Jahrgangslager 2018 - Magliaso

Am Montagmorgen haben wir uns bei der Milchrampe am Bahnhof Winterthur besammelt. Alle waren müde, aber doch sehr aufgeregt. Als wir nach etwa drei Stunden Zugfahrt im Lagerhaus ankamen, durften wir den ganzen Nachmittag unsere Freizeit geniessen. Nach dem Abendessen sind wir im Nachbarstädtchen Caslano ein Glace essen gegangen. Am Dienstag nach dem Frühstück fuhren wir mit der Standseilbahn auf den Monte San Salvatore. Von da aus wanderten wir nach Morcote. Da nahmen wir das Schiff nach Caslano. Als wir wieder zurück im Lagerhaus waren, erfrischten wir uns mit einem Sprung in den Pool. Am Abend haben wir noch lange Volleyball und andere Spiele gespielt. 

Am Mittwoch ging es für uns nach Luino, Italien. Dort gibt es einen grossen Markt, wo wir uns selbstständig vergnügen durften. Jeder von uns bekam fünf Euro. Damit musste man einem Mädchen oder einem Jungen, dessen Namen man nicht kannte, ein Geschenk kaufen. Als wir wieder zurück waren, machten wir eine Lagerolympiade. In zugeteilten Gruppen mussten wir verschiedenen Posten, wie zum Beispiel Sackhüpfen, Teebeutelspucken und die Bottle-Flip-Challenge absolvieren. Nach einer längeren Pause gab es die Preisverleihung und nach dem Essen die Geschenkübergabe des Eurospiels.

Am nächsten Morgen gab es in Lugano einen Foto-OL. Man musste in Gruppen Fragen beantworten und Fotos machen. Nach dem OL trafen sich die einzelnen Klassen, um danach ihren geplanten Ausflug zu geniessen. Als um ca. 16 Uhr alle Klassen wieder im Lagerhaus waren, machten sich alle für den Galaabend bereit. Zum Abendessen gab es ein grosses Grillbuffet und verschiedene Salate. Anschliessend machten wir die Preisverleihung vom Foto-OL.

Später sind jeweils zwei Personen aus den verschiedenen Klassen in Form von Challenges gegeneinander angetreten. Es war lustig zuzuschauen und hat viel Spass gemacht. Danach konnte man noch in die Disco gehen und Spiele machen. Wir genossen den letzten Abend bei schönem Wetter sehr. 

Nachdem wir am Freitag alles gepackt und die Zimmer aufgeräumt hatten, ging es für uns auf den Heimweg zurück nach Winterthur.